Wie sinnvoll ist eine Risikolebensversicherung?

Eine Risikolebensversicherung zahlt, wenn die versicherte Person während der Laufzeit stirbt. Sie ist extrem sinnvoll, um beispielsweise eine junge Familie vor dem finanziellen Ruin zu bewahren, wenn der Haupterwerber verstirbt. Je jünger, je größer die Familie, je ungleicher die Einkommensverteilung und je höher die Verschuldung (z.B. durch ein Eigenheim) ist, je wichtiger ist eine Risikolebensversicherung. Bei ähnlicher Einkommensverteilung der Partner können Tarife auf Gegenseitigkeit sinnvoll sein. Bestehen hohe Schulden, kann eine fallende Todesfallsumme vereinbart werden. Eine Orientierung an der Tilgung bzw. Restschuld ist so möglich.

Die Notwendigkeit der Absicherung von Angehörigen beschreibt Saidi Sulilatu von Finanztip in seinem Video: „Risikolebensversicherung: Familie, Kredit & Einkommen richtig absichern“

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Nicht zu verwechseln ist die Risikolebensversicherung mit einer klassischen Lebensversicherung.

Diese enthält zwar auch eine Todesfallleistung, diese ist allerdings deutlich geringer und der Beitrag durch die Kopplung mit einem Sparvertrag viel höher. Eine Rentenversicherung ist eine Lebensversicherung ohne Todesfallleistung, also ein verrenteter Sparplan.

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Ob Renten- oder Lebensversicherung beide sind antiquierte Produkte, von denen Qvestcon generell abrät.

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